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 · Fachzahnärzte für Kieferorthopädie Dr. Harald Holzner & Carolin Holzner, Kirchheim-Teck
Non Compliance · Fachzahnärzte für Kieferorthopädie Dr. Harald Holzner & Carolin Holzner, Kirchheim-Teck

Non-Compliance - Gemeinsam zu Ihrem bezaubernden Lächeln!

Motivation, Ausdauer und Mitarbeit ...

... sind die wichtigsten Voraussetzungen für eine erfolgreiche Zahnkorrektur. Zum Glück gibt es heute Hilfen, die sogenannten Non-Compliance Geräte, die den Patienten viele Mühen einer Zahnkorrektur abnehmen können. So können mit dem Einsatz dieser Geräte viele Kinder und Jugendliche, aber auch Erwachsene, leichter zu einem erfolgreichen Ergebnis geführt werden.

Daher rührt unser Motto: Gemeinsam zu Ihrem bezaubernden Lächeln!

Der Headgear - kann der Vergangenheit angehören!

In der Vergangenheit wurden häufig Geräte wie der Headgear eingesetzt, um bestimmte Behandlungen durchzuführen. Diese Geräte, oft von Patienten auch "Aussenzahnspange" genannt, werden oft von den Beteiligten als "lästig" angesehen, weil sie verschiedene Nachteile aufweisen:

Neben dem großen optischen Nachteil für den Träger des Headgear´s, hängt bei dieser Behandlung der Behandlungserfolg mehr oder weniger von der Disziplin des Patienten ab, der diese unschöne Apparatur tragen muss. Von der nervlichen Belastung der Eltern ganz zu schweigen. Ausserdem dauert eine solche Behandlung im Normalfall wesentlich länger.

Heute kann eine vergleichbare Zahnkorrektur wesentlich eleganter und erfolgreicher mit Non-Compliance Geräten durchgeführt werden. Es läßt sich auch oft ein ästhetisch und kosmetisch schöneres Gesamtbild erzielen.

Feste Zahnspangen in der Kieferorthopädie Dres. Holzner

Was ist so anders an Non-Compliance?

Non-Compliance Geräte Non-Compliance Geräte sind feste Apparaturen, die für bestimmte Arbeiten in der Zahnkorrektur eingesetzt werden. Dies wollen wir hier kurz erklären:

Wenn zum Beispiel Ober- und Unterkiefer nicht richtig zueinanderstehen, ist eine sogenannte Bissverschiebung notwendig.

Hier können in einigen Fällen Gummizüge helfen, die in die Zahnklammer eingehängt werden, die dann eine "Verschiebe-Kraft" auf die Kiefer ausüben. Diese Gummizüge müssen aber zum Essen oder zur Zahnreinigung entfernt, und anschließend wieder eingehängt werden, was erhebliche Mehr- und Mitarbeit für die Patienten bedeutet. Durch die ständigen Unterbrechungen, geringere Effizienz oder mangelnde Sorgfalt bei der Mitarbeit kann die Zahnbehandlung sich unnötig lange hinziehen.

Vorteile einer Non-Compliance-Behandlung.

Wird nun statt der Gummibänder eine feste Apparatur eingesetzt, die außer guter Zahnpflege kaum Anforderungen an den Patienten stellt, führt das schneller und effizienter zum Ziel, da die Behandlungszeiten in der Regel kürzer sind. Außerdem entfällt der Stress mit der Einhaltung der Tragezeiten. Einmal eingesetzt, wirken die Non-Compliance Geräte rund um die Uhr.

Wie wir wissen, sind in der Zahnkorrektur moderate, aber stetige Kräfte erforderlich, um die Zähne in die richtige Position zu bewegen. Die verschiedenen Non-Compliance-Geräte tragen dieser Forderung optimal Rechnung, denn ihre sanften Kräfte wirken in die richtige Richtung, 24 Stunden am Tag. Eine Behinderung tritt nur sehr selten auf. Sie sind weder beim Sprechen noch beim Essen hinderlich.

Folgende Non Compliance Apparaturen können wir Ihnen unter anderem anbieten:

  • Der Jasper Jumper

    Ein Behandlungsgerät zur Bissverschiebung. Das Pendulum wird zur Rückbewegung oberer Seitenzähne und gleichzeitiger Verbreitung des Oberkiefers eingesetzt.

    • Das Herbstscharnier

      Stehen bei einer Behandlung Ober- und Unterkiefer nicht in einer natürlich, korrekten Position setzen wir gerne das Herbstscharnier ein. Der Gaumenbügel dient zum Rotieren und Halten der oberen ersten Molaren.

Non Compliance in der Kieferorthopädie Dres. Holzner

Die Zeitersparnis ist kaum zu überbieten!

Eine Studie bei Kindern besagt: Durch einen rechtzeitigen Einsatz von Non-Compliance Geräten könnten alleine in Deutschland Millionen "Kinderspangenjahre" eingespart werden. Das würde für die Kinder bedeuten: zwei Drittel aller unteren Schneidezahnengstände könnten damit ohne Mühe und Mitarbeit der Kinder behandelt werden. Natürlich sparen auch Erwachsene wertvolle Behandlungszeit.

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